Heute ist es soweit, meine rechte Hand tut so weh, dass ich kaum noch schreiben kann und meine Schrift nicht wiedererkennen kann. Werde mich aber zusammenreissen und ein paar Zeilen schreiben.
Die heutige Etappe war endlich mal ein wenig entspannend. Es gab nur ein paar kleine Steigungen und eine Steigung, die wieder mal nicht mit dem Fahrrad passierbar war. Ansonsten viele flache Etappen auf gut ausgebauten Fahrradwegen.
Daher schreibe ich Heute auch nicht viel, es war ein sehr ereignisamer Tag, aber eine richtig schoene Gegend.
Vielleicht noch eins: mein linkes Knie tut so weh, dass ich kaum noch laufen kann, aber das Fahrrad fahren funktioniert ja noch 😉 .
Nachtrag von Bjoern: „Mir geht es super 🙂 “
Erkenntnis des Tages: „Nach schlechten Tagen, kommen auch gute Tage!“
Hey ihr zwei Helden.
Wenn es der Hand wieder besser geht, hätte ich eine Wunsch: Schreibt doch etwas über die Landschaft, die Refugios und andere Dinge, die das tägliche Überleben auf dem Weg betreffen.
Laut Internet habt ihr nun 399km hinter euch und 406km liegen noch vor euch. Da kann man ruhig sagen: Stramme Leistung – ihr seid bereits nach 5 Tagen an der Hälfte des Weges angekommen!
Liebe Grüße, Anja